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Warum Edelmetalle eine sichere Hafeninvestition sind

  • Annika Stark
  • 20. März 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Edelmetalle gelten schon seit Jahrhunderten als sichere Hafeninvestitionen und das aus gutem Grund.

In unsicheren wirtschaftlichen Zeiten, politischen Unruhen oder globalen Krisen neigen Anleger dazu, ihr Vermögen in Edelmetalle wie Gold, Silber oder Platin anzulegen, da sie als wertstabile und inflationsgeschützte Anlageformen gelten.


Ein Grund, warum Edelmetalle als sichere Hafeninvestitionen gelten, ist ihre begrenzte Verfügbarkeit. Im Gegensatz zu Fiat-Währungen kann Gold oder Silber nicht einfach gedruckt werden, was ihre Werthaltigkeit langfristig sichert.

Zudem werden Edelmetalle oft als Absicherung gegen Wertverluste  in anderen Anlageklassen genutzt, da sie eine gewisse Unabhängigkeit von anderen Marktgeschehnissen aufweisen.


Ein weiterer Vorteil von Edelmetallen ist ihre hohe Liquidität. Gold und Silber sind weltweit anerkannte Währungen und können bei Bedarf schnell in Bargeld umgewandelt werden. Dies macht sie zu einer flexiblen und leicht handelbaren Anlageform.


Auch die Tatsache, dass Edelmetalle physisch vorhanden sind, gibt Anlegern ein gewisses Maß an Sicherheit.  Im Gegensatz zu elektronischen Anlagen oder Wertpapieren kann niemand einfach Gold oder Silber "löschen" oder manipulieren.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Edelmetalle eine sichere Hafeninvestition darstellen, da sie wertstabil, inflationssicher, liquide und physisch vorhanden sind. Gerade in unsicheren Zeiten können sie daher eine wichtige Absicherung für das eigene Vermögen darstellen.

 
 
 

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